Das stimmt. Und durchaus viele gute. Allerdings unterscheiden sich die Seminare von HPRühl® gegenüber anderen Anbietern in drei wesentlichen Punkten:
Die meisten Seminare am Markt richten sich an Mitarbeiter des Rechnungswesens und solche, die es werden wollen. HPRühl aber richtet sich an Führungskräfte und bringen ihnen bei, wie sie die Zahlen des Rechnungswesens lesen müssen, um Entscheidungen daraus abzuleiten.
Bei den Angeboten zur Kostenrechnung wird die Zahl guter Angebote schon überschaubarer. Und auch diese richten sich meist an Controller. Aber um als Führungskraft schnell und kompetent die wichtigsten Grundlagen zu lernen, benötigen Sie ein Seminar, das aus Sicht der Entscheider konzipiert ist. Und das erhalten Sie hier.
Meist stehen als Dozenten gut ausgebildete Spezialisten mit hohem Fachwissen zur Verfügung, aber nur wenige Unternehmer, die das System auch tatsächlich praktizieren. Aber genau das bietet HPRühl. 20 Jahre praktische Erfahrung mit dem Einsatz des Rechnungswesens in der realen Unternehmensführung sind der Garant dafür, dass Sie mit einem Profi sprechen.
Aber ja. So soll es auch sein. Lassen Sie Ihre Buchhaltung von Ihrem Steuerberater oder Ihrer Steuerberaterin oder von professionellen Bilanzbuchhaltern machen.
Aber eines können, wollen und sollen diese Profis natürlich nicht für Sie tun: Unternehmerische Entscheidungen treffen. Denn darum geht es: Dass Sie das Rechnungswesen kompetent für Ihre Entscheidungen nutzen können.
Und deshalb müssen Sie das System so weit verstehen, dass Sie die Zahlen nutzen können, die Ihnen die Steuerberatung liefert.
Im Idealfall führt Ihr(e) Steuerberater(in) Ihre Buchhaltung für Sie durch, berät Sie und Sie ziehen mit dem Wissen über die Zusammenhänge die richtigen unternehmerischen Schlüsse daraus.
Rechnungswesen hilft Ihnen, gerade diese anderen Aufgaben besser und effizienter zu erledigen.
Kalkulationen, Preisentscheidungen, Bankverhandlungen, Investitionen: All das lässt sich mit einem strukturierten Rechnungswesen zeitsparender durchführen.
Kenntnisse des Rechnungswesens verbannen Sie nicht in die Buchhaltung, sondern ermöglichen Ihnen deren effiziente und effektive Nutzung - für ein erfolgreicheres Auftreten am Markt.
Eindeutig: Ja! Rechnungswesen gibt Ihnen Sicherheit. Sie schlafen besser, wenn Sie Ihre Unternehmenszahlen verstehen.
Außerdem: mit Geldgebern müssen Sie kompetent sprechen können, sowohl mit Banken, als auch mit privaten Investoren oder Fördereinrichtungen .
Schon beim ersten Auftrag stellt sich die Frage nach der „richtigen" Kalkulation. Und auch mit Ihrem Steuerberater sollten Sie sich produktiv unterhalten können
Schließlich wollen Sie nicht nur Kapital beschaffen, sondern dann auch profitabel damit arbeiten. Dazu ist ein praktikables Rechnungswesen elementar.
Es ist auch einfacher, von Anfang an mit Buchhaltung, Kostenrechnung und Finanzplanung gemeinsam zu beginnen. Alles ist noch übersichtlich, leichter zu lernen und wächst dann mit Ihrem Unternehmen.
Die Auswertung Ihrer BWA ist eine ausgezeichnete Grundlage.
Trotzdem hat die BWA Grenzen. Die BWA sagt Ihnen, wie viel Sie verdient oder verloren haben, aber nicht, an welcher Stelle, durch welche Produkte oder durch welche Kunden dies geschah.
Das kann Ihnen nur eine Kosten- und Leistungsrechnung sagen. Eine für den Mittelstand leistungsfähige KLR ist deutlich einfacher zu realisieren, als die komplexen Systeme, die sich Konzerne leisten (und die dadurch nicht unbedingt besser sein müssen).
Eine Kostenrechnung als nächster Schritt wäre also eine Verbesserungsmöglichkeit.
In Konzernen bestehen Entwicklungsmöglichkeiten weniger im Controlling selbst, als vielmehr in der Kommunikation zwischen der Controllingabteilung und den Fachabteilungen oder der Entscheidungsebene.
Entscheider haben meist nicht den Fachhintergrund der Controller und Controller manchmal nicht die Sichtweise der Entscheider. In den Seminaren von HPRühl®werden beide Seiten berücksichtigt und dies gewährleistet zielgerichtete - und keineswegs langweilige - Diskussionen.
Wenn Bereitschaft zur konstruktiven Auseinandersetzung und Weiterentwicklung besteht, werden Sie auch als Konzern wertvolle Aspekte finden.
Danke für Ihr Interesse an dieser Frage: Mein Anliegen ist es, die Zusammenarbeit zwischen Unternehmern und Profis des Rechnungswesens zu fördern.
Aus Erfahrung aber spreche ich ein paar Punkte lieber sofort an. Die folgenden Reaktionen sind bei Steuerberatern üblicherweise gegeben:
Wenn Sie diese oder andere Bedenken auch haben, rufen Sie mich doch gerne einmal an für ein unverbindliches Gespräch über diese spannenden Themen. Und ansonsten natürlich sowieso gerne.
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!
Ja - das Grundprinzip schon, die Denkweise dahinter also. Die wesentliche Systematik. Und das ist das, was Sie als Führungskraft benötigen, um Entscheidungen zu treffen.
Natürlich ist das Ihr sehr fundierter Einstieg und Sie werden dann praktisch Erfahrungen sammeln müssen, aber das Fundament haben Sie gelegt. Wenn Sie sich aber für die vielen steuerlichen Details interessieren, müssen Sie sich diese zukünftig und woanders aneignen - das geht wirklich nicht in wenigen Tagen.
Aber dieses Wissen benötigen Sie nicht als Selbständige/r oder als Führungskraft. Dafür arbeiten Sie mit Spezialisten zusammen, Ihrem Steuerberater, der Controllingabteilung oder dem Bilanzbuchhalter.
Glücklicherweise nicht.
Kostenrechnung (KLR) ist keineswegs nur das komplexe Gebilde der Großunternehmen. Vielmehr ist sie ein kaufmännisches Handwerksinstrument, das man in kleineren Firmen, selbst Einzelunternehmen, gut einsetzen kann.
Grund dafür ist, dass die KLR keineswegs nur ein Organisationssystem ist, sondern vielmehr eine Denkweise. Wer diese Denkweise mit den fixen und variablen Kosten, der Berücksichtigung der real am Markt erzielbaren Preise und der Abhängigkeit von vorhandenen Kapazitäten versteht, kann schon mit wenig Aufwand höchst professionell kalkulieren.
Die laufende Kostenrechnung ist weit weniger aufwendig, als allgemein vermutet. Sie läuft dann so routiniert ab wie die eigentliche Buchführung.
Die Beleg werden zeitgleich mit der Erfassung in der Buchhaltung zugeteilt, das geht mit der Buchungserfassung in einem Arbeitsschritt. Dabei müssen die Kostenstellen und Kostenträger jedoch im Betrieb an der Stelle der Kostenentstehung korrekt erfasst werden.
Aufwändig ist die Einführung der KLR bei Ihrer Einführung, bis alles läuft. Es müssen Kostenstellen (KST) und Kostenträger(KT) erstellt und Belege beim Entstehen darauf vorkontiert werden. Das kann organisatorische Umstellungen und Vorbereitungsarbeiten im Betriebsablauf erfordern.
Die Umlageverfahren mit den damit verbundenen Verteilungskämpfen und zwangsläufig unkorrekten Zuteilungen entfallen bei einer konsequenten mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung.
Dann aber, wenn Ihnen die ersten Auswertungen vorliegen und Sie Gewinnzuwächse verzeichnen können, werden Sie darauf nicht mehr verzichten wollen!