Umsatzerlöse sind betriebswirtschaftlich gesehen Entgelte für verkaufte Produkte, sei es in Form von Bargeld, anderen Zahlungsmitteln oder Forderungen. Auch der Gesetzgeber legt fest, keineswegs einheitlich, was im rechtlichen Sinne als Umsatzerlös zu gelten hat. Es wird erklärt, warum Ausgangsrechnungen selbst dann Umsatzerlöse darstellen, wenn der Kunde noch nicht bezahlt hat und was von den Umsatzerlösen abzuziehen ist, etwa Rabatte, und warum die Umsatzsteuer nicht dazu gehört.
Obwohl BWA und GuV ähnlich sind, sind sie nicht dasselbe. Der Vergleich BWA und GuV zeigt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede, vor allem hinsichtlich der gesetzlichen Sichtweise bei der GuV und der betriebswirtschaftlichen Sichtweise bei der BWA.
Die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) und Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) sehen ähnlich aus, beinhalten ähnliche Zahlen und sind doch etwas Anderes. Im Artikel werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten erklärt.
Der eigentliche Geschäftszweck bezeichnet die ursprüngliche Geschäftsidee, mit der eine Unternehmung Gewinne erzielen will. Andere Aufwendungen und Erträge werden als “neutrales Ergebnis” bezeichnet und in der BWA gesondert ausgewiesen.
Aufwendungen und Erträge sind die Basis der BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung), andere Geschäftsvorfälle kommen darin nicht vor. Der Artikel erklärt, was Aufwendungen und Erträge sind und wie sie sich von anderen Geschäftsvorfällen unterscheiden.